Ich treffe nur selten Leute, weil die meisten mir zu unehrlich, zu manipulativ und zu hinterhältig sind. Die meisten Leute, die ich kenne und auch die, die ich nicht so gut kenne, sind oft nur mit Leuten befreundet, die ihnen irgendeinen Nutzen bringen.
Anerkennung, "Cooles Image", häufig sogar Geld oder irgendwelche "Connections". Viele wundern sich immer, warum Nana und ich lieber für uns sind. Das liegt sicher nicht daran, dass wir so schrecklich sind. Es liegt wohl eher an unserer Abscheu vor Menschen. Der einzigen Person, der ich 100% traue, ist Nana und ihr geht es mit mir nicht anders.
Ich lüge sie nicht an, ich sage ihr, wenn sie mir mal nicht so gefällt und wenn sie sich wirklich doof benimmt und sie macht mit mir genau das Gleiche. Die meisten Leute können sowas nicht bzw. können das einfach nicht vertragen. Und klar, jeder ist erstmal ein bisschen beleidigt, aber so generell funktioniert das eigentlich ziemlich gut. Zumindest habe ich nicht das Gefühl, dass sie anfängt zu lästern, wenn ich mich mal eben kurz umdrehe.
Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie mich ausnutzen würde.
Ich habe schon von Leuten gehört, die sich nur hässliche Freunde suchen, damit sie selbst besser daneben aussehen. So eine Art von Ausnutzen meine ich. Oder die Art, die ständig nur von sich redet und immer erwartet, dass man zuhört. Wenn man aber selber mal ein Problem hat, wird man entweder nicht ernstgenommen oder es wird nur so "Jaja" abgetan. Interessiert sich noch jemand wirklich für das Gegenüber oder nur dafür wie man sich selbst am besten darstellen kann? Reden um zu reden? Vor allem über sich selbst? Kommt mir zumindest meistens so vor.
Vielleicht habe ich deshalb auch nicht so viele "Freunde", weil es bei mir nicht wirklich viel gibt für was man mich ausnutzen kann. Klar bin ich hilfsbereit, aber ich habe keine "Connections" zu bestimmten Leuten/Firmen bzw. wenn ich die habe, werde ich niemandem helfen da ranzukommen und das wissen die meisten wohl auch.
Vielleicht hab ich einfach generell ein schlechtes Bild von der Menschheit, weil niemand sich bemüht es zu verbessern. Wenn man anderen Leuten nichts bringt, steht man eben ziemlich alleine da.
Aber lieber allein, als zwischen einer Masse von verlogenen Möchtegern-Scheinbekannten.
Wen ich momentan als Freund sehe, tja, derjenige/diejenige weiss das schon. ;)
Und für die bin ich dankbar. ♥
Anerkennung, "Cooles Image", häufig sogar Geld oder irgendwelche "Connections". Viele wundern sich immer, warum Nana und ich lieber für uns sind. Das liegt sicher nicht daran, dass wir so schrecklich sind. Es liegt wohl eher an unserer Abscheu vor Menschen. Der einzigen Person, der ich 100% traue, ist Nana und ihr geht es mit mir nicht anders.
Ich lüge sie nicht an, ich sage ihr, wenn sie mir mal nicht so gefällt und wenn sie sich wirklich doof benimmt und sie macht mit mir genau das Gleiche. Die meisten Leute können sowas nicht bzw. können das einfach nicht vertragen. Und klar, jeder ist erstmal ein bisschen beleidigt, aber so generell funktioniert das eigentlich ziemlich gut. Zumindest habe ich nicht das Gefühl, dass sie anfängt zu lästern, wenn ich mich mal eben kurz umdrehe.
Und ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie mich ausnutzen würde.
Ich habe schon von Leuten gehört, die sich nur hässliche Freunde suchen, damit sie selbst besser daneben aussehen. So eine Art von Ausnutzen meine ich. Oder die Art, die ständig nur von sich redet und immer erwartet, dass man zuhört. Wenn man aber selber mal ein Problem hat, wird man entweder nicht ernstgenommen oder es wird nur so "Jaja" abgetan. Interessiert sich noch jemand wirklich für das Gegenüber oder nur dafür wie man sich selbst am besten darstellen kann? Reden um zu reden? Vor allem über sich selbst? Kommt mir zumindest meistens so vor.
Vielleicht habe ich deshalb auch nicht so viele "Freunde", weil es bei mir nicht wirklich viel gibt für was man mich ausnutzen kann. Klar bin ich hilfsbereit, aber ich habe keine "Connections" zu bestimmten Leuten/Firmen bzw. wenn ich die habe, werde ich niemandem helfen da ranzukommen und das wissen die meisten wohl auch.
Vielleicht hab ich einfach generell ein schlechtes Bild von der Menschheit, weil niemand sich bemüht es zu verbessern. Wenn man anderen Leuten nichts bringt, steht man eben ziemlich alleine da.
Aber lieber allein, als zwischen einer Masse von verlogenen Möchtegern-Scheinbekannten.
Wen ich momentan als Freund sehe, tja, derjenige/diejenige weiss das schon. ;)
Und für die bin ich dankbar. ♥
Die meisten Menschen sind nun mal mit dem Irrglauben gross geworden, dass man Freunde sammeln muss. Umso mehr man hat, desto beliebter scheint man zu sein. Man glaubt, dann mehr angesehen zu werden, man braucht es für sein eigenes Ego.
AntwortenLöschenAber ehrlich gesagt, auch nur dafür!
Wozu nutzen einem sonst unendlich viele 'nichtige' Bekanntschaften, wenn man sie nicht für sein Selbstwertgefühl zweckentfremdet.
Wie auch immer.
Diese Freundesammler habe ich noch nie verstanden und konnte auch nie etwas mit ihnen anfangen.
Aber hei, wir mögen zwar nicht viele Menschen, aber es gibt immer noch einige tolle auf dem Planeten! ♥