Die Welt steht Kopf

in mir drin. Ich versteh es nicht.
Einen Tag geht's mir so richtig gut und dann bin ich wieder 3 Tage nicht zu gebrauchen. Ich habe Probleme mit dem Aufstehen und regelmässig zur Uni zu gehen.
Ich meine, noch gibt es nichts, was ich grossartig verpassen könnte, aber so langsam sollte ich mal wieder in Schwung kommen.

Ich wünschte allerdings manche Lektoren würden verstehen, dass man sich nach einer Stunde nicht mehr grossartig konzentrieren kann, deshalb wäre es überaus sinnvoll nach 50 Minuten mal über eine Pause nachzudenken.

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn einfach irgendwie gerade nichts hinhaut?
Wie soll man einen wichtigen Menschen aus dem Leben streichen, wenn alle guten Erinnerungen, alle Momente von schlichtem Glück mit demjenigen zusammenhängen.

Es tut weh.
Und es wird auch nicht nachlassen.
Zumindest vorerst nicht.
Und ich habe Angst.
Das mich dieses miese Gefühl lähmt. Das Vermissen.
Das Verlangen.

Naja, aber immerhin gab es diese Woche auch echt gute, tolle Momente mit meinem Engelchen.
Wir hatten echt viel zu tun ^_^. Wir waren im Praha eine Cola trinken.

Ausserdem waren wir mit Nastya bei Ikea :D, Kuchen essen u.a.
Geschenke shoppen für Jussi's Geburtstag ^^.



Am Samstag haben wir zusammen griechisches Essen gekocht.
(Griechischer Salat und Nudelpfanne; ein Fladenbrot mit Tzatzikki).
Danach haben wir einen wundervollen Spaziergang gemacht :).