zumindest ein Teil von mir.
Weil ich dich nicht gehen lassen will, nicht gehen lassen kann.
In meiner Brust weint es, ich versuche stark zu sein, aber in meiner Brust ist dieses komische Gefühl. Es fühlt sich nach Verzweiflung an.
Laute Verzweiflung nach deiner Liebe, deiner Aufmerksamkeit, nach einer Reaktion von dir, nach einem Ton, einem Wort. Ich will doch nur, dass du da bist. Wenn nicht ganz, dann ein kleiner Teil.
Aber du hast mich weggeschnitten, ausgeschnitten aus deinem Leben. Ich war sowieso nur ein Anhängsel.
Ich fand es nicht optimal, ich war oft eifersüchtig, aber immerhin hing ich da noch dran.
Ich wurde gesehen und akzeptiert. Ich war DA. Für dich. Ich war ein Teil deiner Gedanken und das fühlte sich gut an. Ich will nicht NICHTS sein.
Ich war schon immer WENIG, aber noch niemals NICHTS.
Und ich hasse es. Hasse dein neues Leben, hasse die Leute um dich herum, die dich so verbogen haben, von denen du dich so verbiegen lässt.
Ich hasse es, dass ich dich hasse. Hasse es, dass ich es nicht schaffe ein Gefühl von Erleichterung zu fühlen.
Denn alles, was ich will, ist, dass du da bist.
Ich will doch nur, dass du da bist.
Bei Ihr. Bei Mir. Bei UNS.
Weil wir dich lieben.
Weil ich dich liebe.
Und nicht akzeptieren kann und will NICHTS zu sein.
Weil ich dich nicht gehen lassen will, nicht gehen lassen kann.
In meiner Brust weint es, ich versuche stark zu sein, aber in meiner Brust ist dieses komische Gefühl. Es fühlt sich nach Verzweiflung an.
Laute Verzweiflung nach deiner Liebe, deiner Aufmerksamkeit, nach einer Reaktion von dir, nach einem Ton, einem Wort. Ich will doch nur, dass du da bist. Wenn nicht ganz, dann ein kleiner Teil.
Aber du hast mich weggeschnitten, ausgeschnitten aus deinem Leben. Ich war sowieso nur ein Anhängsel.
Ich fand es nicht optimal, ich war oft eifersüchtig, aber immerhin hing ich da noch dran.
Ich wurde gesehen und akzeptiert. Ich war DA. Für dich. Ich war ein Teil deiner Gedanken und das fühlte sich gut an. Ich will nicht NICHTS sein.
Ich war schon immer WENIG, aber noch niemals NICHTS.
Und ich hasse es. Hasse dein neues Leben, hasse die Leute um dich herum, die dich so verbogen haben, von denen du dich so verbiegen lässt.
Ich hasse es, dass ich dich hasse. Hasse es, dass ich es nicht schaffe ein Gefühl von Erleichterung zu fühlen.
Denn alles, was ich will, ist, dass du da bist.
Ich will doch nur, dass du da bist.
Bei Ihr. Bei Mir. Bei UNS.
Weil wir dich lieben.
Weil ich dich liebe.
Und nicht akzeptieren kann und will NICHTS zu sein.
♥ Schön geschrieben. ♥ und so wahr -.-
AntwortenLöschenHallo PinkBambi,
AntwortenLöschenwas ist passiert? Das hört sich wirklich sehr ernst an. Ich hoffe, dass ich mich täusche, für dich. Liebeskummer, ist meiner Meinung nach, etwas schreckliches!
Ich wünsche dir alles Liebe, und hoffentlich habe ich mich geirrt....
Lexi
Hi PinkBambi,
AntwortenLöschendas hört sich wirklich mega übel an! Ich würde dir gerne etwas schreiben, dass dir weiterhilft, aber mit deiner Situation, bin ich ehrlich gesagt ziemlich überfordert. Deshalb bleibt mir nur, dir das Beste zu wünschen, und dass sich für dich alles zum Guten entwickelt....herje, was für'n shit. Und ich dachte, ich hätte Probleme.
Eigentlich bin ich gar nicht eifersüchtig, nur in diesen besagten Moment, huschten mir die Worte einfach über die Lippen. Wahrscheinlich hatte ich befürchtet, dass mir eine andere Frau zuvor kam, ohne dass ich tatsächlich weiß, was ich will, und ob meine Gefühle echt und beständig sind. Auf alle Fälle bin ich gespannt, was aus dieser ganzen Sache wird...und vor allen Dingen, ob was daraus wird.
Ich schicke dir liebsten Grüße, und Kopf hoch..
Liebe PinkBambi,
AntwortenLöschenich grüße dich herzlich, und wünsche dir, dass alles gut wird.
Bei mir sieht es ganz gut aus, in Sachen blabla...grins...
Tja, das war wieder mal eine echt irre Geschichte, an jenem Freitagabend,oder? So was kann wirklich nur mir passieren.
Eine gute Nacht
Alles Liebe